Inklusion soll „Barrieren in den Köpfen“ abbauen.
Inklusion bedeutet, dass alle Menschen an allem teilnehmen können.
Egal, ob
Egal, ob man jung ist.
Egal, ob man alt ist.
Egal, ob man eine Behinderung hat.
Egal, ob man keine Behinderung hat.
ALLE können ins Kino gehen.
ALLE können die Bücherei benutzen.
Einige Menschen stoßen dabei auf Barrieren.
Barrieren sind Hindernisse.
Sie machen es schwierig etwas zu erreichen.
Zum Beispiel, dass man das Kino nicht benutzen kann,
weil man den Ton nicht hört.
Oder dass man die Bücherei nicht benutzen kann,
weil man nicht selbst dorthin gehen kann.
Die Stadt Geesthacht möchte keine Barrieren haben.
Die Stadt Geesthacht möchte Barriere-Frei sein.
Durch Barriere-Freiheit können viele Menschen überall mitmachen.
Und sie können selbst Entscheidungen treffen.
Zum Beispiel:
Frage zur Inklusion auf den digitalen Säulen in der Stadt
Die Frage zum Thema Inklusion soll zum Nachdenken anregen.
Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“.
Denn der erste Schritt ist oft genau das: anfangen, nachzudenken.
Dadurch eröffnen sich oft Möglichkeiten etwas zu verändern.
Ihre Mithilfe ist gefragt
Um die Barrieren in der Stadt Geesthacht erkennen zu können,
benötigen wir Ihre Mithilfe.
Sie sind herzlich dazu eingeladen,
sich mit eigenen Vorschlägen und Ideen zu beteiligen.
Sie wissen, welche Barrieren es gibt.
Das Abbauen von Barrieren ist ein Prozess.
Er dauert und wird nicht sofort erkennbar sein.
Gemeinsam können wir Geesthacht zu einer Stadt für ALLE machen.
Pflegestützpunkt Herzogtum Lauenburg
Wheelmap.org - Online-Karte für rollstuhlgerechte Orte
Aktion Mensch "Einfach teilhaben" - Webportal für Menschen mit Behinderungen
Digitales Wörterbuch Deutsche Gebärdensprache
Inklusionsbeauftragter des Kreises Herzogtum Lauenburg
Inklusion im Kreissportverband Herzogtum Lauenburg e. V.
Geesthachter Notfallmappe (PDF, 1.2 MB, 02.12.2023)