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ISEK-Geesthacht
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Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Geesthacht

Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung:

Die aktuellen und prognostizierten demografischen und sozialökonomischen Entwicklungstrends in Deutschland stellen neue Anforderungen an die Stadtentwicklung. Die Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung verändern sich und die Akteure der Stadtentwicklung müssen sich neuen Herausforderungen stellen.

Um eine nachhaltige Stadtentwicklung für Geesthacht zu schaffen, erarbeitet die Stadt Geesthacht ein integriertes Stadtentwicklungskonzept.

Bei einem Integrierten städtebaulichem Entwicklungskonzept handelt es sich um ein Planungs- und Steuerungsinstrument der Stadtentwicklung für die nächsten 15 Jahre. Es handelt sich hierbei um ein informelles Konzept, dass gemeinsam mit der Verwaltung, Fachplanern und der Bürgerschaft erarbeitet wird.

Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept erklärt sich wie folgt:

I steht für Integration. Es werden unterschiedliche Themen, wie Wohnen, Verkehr, Freizeit, Kultur, Wirtschaft, Bildung etc. zu einem Konzept zusammengeführt.

S steht für Stadt. Betrachtet werden alle Belange, die die Stadt Geesthacht und ihre Stadtteile betreffen.

E steht für Entwicklung, der die Stadt Geesthacht, wie alle anderen Städte, auch unterworfen ist. Es werden die Veränderungsbedarfe und die Möglichkeiten der Entwicklung aufgezeigt.

K steht für Konzept. Das Konzept dient dazu, die Entwicklung der Stadt Geesthacht aktiv zu steuern, in dem die Stadt untersucht wird und daraus folgernd konkrete Vorschläge für die zukünftige Entwicklung Geesthachts gemacht werden.

Kontakt

Hildegard Adamofski
Fachdienst Stadtplanung
Fachdienstleitung
Markt 15
21502 Geesthacht
Telefon: +49 4152 13-289
Fax: +49 4152 13-474
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